Brauerei Schwechat

August 2016

 

Jetzt haben wir schon so oft von der Brauerei Schwechat gehört, dass es Zeit wird, sich auch mit ihr näher zu beschäftigen. Zunächst einmal muss festgehalten werden, dass die Brauerei nicht im Wiener Stadtgebiet liegt und mit Ausnahme einer weniger rühmlichen Epoche von 1938 – 1954 auch nie lag. Trotzdem wird sie im Allgemeinen zu den Wiener Brauereien gezählt und die Brauherren fühlten sich auch als Wiener. Verbunden wird Schwechat immer mit dem Namen Dreher. Das ist zwar gerechtfertigt, die Geschichte geht aber viel weiter zurück.

Die Gründung der Brauerei erfolgte im Jahr 1632 auf dem sogenannten Frauenfeld (heute Brauhausstraße 6) unter dem Namen Brauerei Klein-Schwechat durch Peter Descrolier, einem ehemaligen Kammerdiener des Habsburgerkaisers Matthias. Damals bestanden bereits zwei Brauereien in Schwechat, diese sollte aber die bedeutendste werden.

Danach folgten etliche weitere Besitzer:

ab 1634 Matthias und Anna Susanna Katherina Descrolier
ab 1644 Konrad Krafft
ab 1653 Sophia Krafft und Georg Puechner
ab 1666 Dr. Georg Fockhy
ab 1668 Baron Don Juan de Areyzaga
ab 1676 Baron Johann Jakob de Areyzaga
ab 1685 Matthias Ignatius Nipho
ab 1690 Raimund Sebastian Zaglauer von Zahlheim
ab 1730 Ernst und Franz-Josef Zaglauer von Zahlheim
ab 1763 Heinrich Kajetan Graf von Blümegen
ab 1789 Franz Heinrich Graf von Blümegen

Dr. Georg Fockhy war Eigentümer des Hauses Judengasse 6 in Wien und eine Verwandtschaft von Daniel Fockhy, Bürgermeister von Wien. Von Matthias Ignatius Nipho wissen wir, dass er bis 1694 Besitzer des Grundstückes war, auf dem heute der Esterházypark liegt, womit er sozusagen auch Nachbar des Gumpendorfer Brauhauses war. Raimund Sebastian Zaglauer von Zahlheim war Vater von Johann Adam von Zahlheim, ebenfalls Bürgermeister von Wien. Heinrich Kajetan Graf von Blümegen war neben Brauherr auch Kanzler des Herzogtums Österreich, Gutsherr von Erlaa und bewohnte wie sein Sohn Franz Heinrich das Schloss Altkettenhof in Schwechat, zu dem wir noch kommen werden. Nach ihm wurde die Blümel-, oder auch Blumengasse in Wien benannt, die später in der Kochgasse im 8. Bezirk aufging.

Der weitere Teil der Geschichte ist im Allgemeinen besser dokumentiert. 1796 wurde die Brauerei von Franz Anton Dreher übernommen. Franz Anton Dreher kam 1760 mit dem großen Schwabenzug nach Wien. Er arbeitete zunächst als Bierkellner, ab 1773 in einer kleinen Brauerei in Oberlanzendorf und ab 1782 im Brauhaus im Unteren Werd. 1804 heiratet er 69-jährig und bis dahin kinderlos geblieben in zweiter Ehe die 18-jährige Braumeisterstochter aus Simmering Katharina Widter, die ihm vier Kinder gebar. 1820 starb Franz Anton, die Brauerei ging zunächst an seine Frau und ab 1839 an seinen Sohn Anton Dreher sen.

Anton Dreher sen. 1863
Anton Dreher sen. 1863, Quelle: Wikimedia Commons

Nun begann ein steiler Aufstieg. 1841 erfand Anton Dreher sen. das untergärige Lagerbier, für dessen Herstellung er riesige Eiskeller anlegte. 1848 setzte er als erster Bierbrauer eine Dampfmaschine ein, die heute im Technischen Museum Wien zu bewundern ist. Die Brauerei wurde zur größten Europas, wenn nicht zur größten überhaupt. Lieferungen gingen in die ganze Welt. 1859 wurde Drehers Etablissement in der Landstraßer Hauptstraße 97-99 eröffnet, dessen Überreste wir schon bei der Besichtigung des Neulingschen Brauhauses gesehen hatten. Dreher erweiterte sein Bierimperium auch durch Übernahme anderer Brauereien. 1860 wurde die Brauerei Michelob bei Saaz übernommen (geschlossen 1927). 1862 wurde die Brauerei Köbánya in Budapest gekauft. Sie wurde 1949 enteignet, die Brauerei gehört heute zum SABMiller-Konzern und braut immer noch Bier mit dem Namen Dreher.

 

Anton Dreher sen. starb 1863. Das Unternehmen wurde zunächst von Cajetan Felder, dem Vormund Anton Drehers jun. geführt. Auf ihn, den späteren Bürgermeister von Wien, waren wir schon bei der Hernalser Brauerei gestoßen. Um 1865 wurden die beiden anderen Schwechater Brauereien, das Figdor- und das Dominikalbrauhaus übernommen und als Mälzerei weitergeführt. Das Unternehmen firmierte nun unter dem Namen Brauerei Groß- und Klein-Schwechat. 1867 wurde „Drehers Flügelbahn“ von Kledering zur Brauerei als erste private Anschlussbahn Österreichs in Betrieb genommen. 1869 eröffnete eine weitere Dreher Brauerei in Triest. Diese wurde 1928 verkauft und 1976 geschlossen. An ihrer Stelle steht nun ein Einkaufzentrum, Gebäudeteile sind aber noch vorhanden. Der italienische Markenname Dreher, gehört heute dem Heineken-Konzern.

 

Anton Dreher junior (1888)
Anton Dreher jun. 1888, Quelle: Wikimedia Commons

Als Anton jun. 1870 großjährig wurde übernahm er schließlich selbst die Brauerei. Er heiratete Katharina Meichl, Brauherrntochter aus Simmering. Er erwarb 1872 Schloss Altkettenhof, in dem schon frühere Besitzer der Brauerei gewohnt hatten und baute es in ein neobarockes Schloss um. Nach einem eislosen Winter 1872/73, in dem 100.000 t Eis aus Polen herangeschafft werden mussten, wurde nach einem Test in Triest 1876 die erste Kühlmaschine Österreichs in Betrieb genommen, auch sie ist heute im Technischen Museum. 1898 wurde die Export-Brauerei Anton Dreher in Saaz gegründet (geschlossen 1948). Die Dreher Brauereien bildeten nun den weltweit größten Braukonzern eines Einzelunternehmers.

Schwechat um 1873
Schwechat um 1873 (Ausschnitt), Quelle: Wikimedia Commons

 

1905 traten seine Söhne Anton Eugen, Eugen und Theodor in das Unternehmen ein und es wurde zur Anton Drehers Brauerei AG. 1906 nahm man die Dieselzentrale zu Stromerzeugung in Betrieb. 1913 erfolgte die schon erwähnte Fusion mit den Brauereien Sankt Marx und Simmering, das Unternehmen firmierte nun unter dem Namensungetüm „Vereinigte Brauereien Schwechat, St. Marx, Simmering, Dreher, Mautner, Meichl, A.G.“.

Das Ende der Drehers in der Brauerei Schwechat sollte aber bald folgen. Im April 1914 starb Theodor Dreher als sein Wagen in der Nähe von Maria Saal mit überhöhter Geschwindigkeit an einen Baum krachte. 1917 fiel der Sohn Anton Eugens, Anton III., im Ersten Weltkrieg. 1921 starb Anton Dreher jun. und Anton Eugen übernahm die Führung des Unternehmens. Als 1925 auch er starb zeigte sich der verbleibende Eigentümer Eugen, der vor allem die Firmen in Ungarn leitete, nicht in der Lage die Schwechater Brauerei weiter zu führen und verkaufte an ein Bankenkonsortium unter Führung der Schoellerbank. 1926 starb mit dem 11-jährigen Oskar Dreher, dem Sohn Theodors, der letzte männliche Vertreter der Wiener Linie. Es verblieb noch eine Tochter Anton Eugens, Katharina (Kitty) Wünscheck, der Unternehmen in Tschechien, die nach dem Zerfall der Monarchie aus dem Konzern herausgelöst werden mussten, gehörten. Urenkeln von ihr führen heute einen Gutshof mit Reizsportzentrum in Himberg und die Dreher Forste in Weyer.

Georg III. Mautner Markhof 1937
Georg III. Mautner Markhof 1937 Quelle: Bildarchiv Austria/ÖNB

1927 wurde die Hütteldorfer Brauerei, 1928 die Jedleseer Brauerei und die Brauerei Waidhofen an der Thaya geschluckt. 1935 übernahm die Familie Mautner Markhof die Aktienmehrheit und damit die Leitung des Unternehmens, eine späte Genugtuung für das Schließen ihrer Brauerei Sankt Marx. Vorstandsvorsitzender wurde Dr. Georg III. Mautner Markhof, ein Mautner Markhof der vierten Generation, sein Vater war Cousin des letzten Besitzers Sankt Marx‘. Zur Finanzierung wurde die im Familienbesitz befindliche Brauerei Sankt Georg 1936 in das Unternehmen eingebracht und geschlossen.

 

Manfred I. Mautner Markhof 1947
Manfred I. Mautner Markhof 1947 Quelle: Bildarchiv Austria/ÖNB

Mit der Machtübernahme der Nazis in Österreich begannen für die Familie Mautner Markhof als „Vierteljuden“ die Probleme, sie schafften es immerhin ihre Firmenanteile zu erhalten, mussten sich aber aus der Leitung zurückziehen. In den letzten Kriegsjahren wurden Teile des Brauereiareals konfisziert und das KZ-Außenlager „Santa I“ eingerichtet, wobei die Häftlingen in den Kelleranlagen für die Flugmotorenwerke Ostmark aus Wiener Neudorf arbeiten mussten. Am Ende wurde die Brauerei von 78 Bomben getroffen. Der langjährige Wiederaufbau erfolgte unter dem legendären Manfred I. Mautner Markhof, einem Cousin von Georg III. Dabei dehnte sich die Brauerei in nördliche Richtung aus und bekam die Adresse Mautner-Markhof-Straße 11.

 

1950 wurde die Nussdorfer Brauerei übernommen und stillgelegt. 1959 ereilte dem Brauhaus der Stadt Wien das gleiche Schicksal. Insgesamt, so sagt man, war die Brauerei Schwechat für die Schließung von 15 Brauereien in Wien und Umgebung zumindest mitverantwortlich. 1968 erreichte die Brauerei ihren höchsten jemals erzielten Ausstoßwert von 1,286 Mio. hl. Nun wurde die Unternehmensführung an den Bruder Georgs III, Gustav I. Mautner Markhof übertragen. Als dieser 1970 starb, ging sie an den Sohn Manfed I., Manfred II. Mautner Markhof über.

 

1978 wurde das Unternehmen in die Brau AG eingebracht und verlor damit selbst seine Eigenständigkeit. 1991 fusionierte die Brau AG mit der Steiererbrau AG und wurde zur Brau Union, 2003 erfolgte die Übernahme durch den Heineken Konzern, womit die Brauerei Schwechat zumindest wieder Teil eines der größten Brauereikonzerne der Welt ist. 2006 wurden große Bereiche des alten Brauereigeländes geschleift und einer städtebaulichen Verwendung zugeführt.

 

Der Vorteil der langen Geschichte der Brauerei Schwechat bis in die Gegenwart ist, dass nicht nur Flaschen aus meiner Sammlung zu bestaunen sind, sondern dass wir bei dieser Besichtigung auch Originalbier verkosten können. Zuvor muss jedoch das Brauereigelände erwandert werden. Wir treffen uns in der Schnellbahnstation Kaiserebersdorf. Bis zum Jahr 2000 trug sie, wie die ursprüngliche Brauerei, noch den Namen Klein-Schwechat, ein entsprechender Schriftzug findet sich am alten Bahnhofsgebäude.

Wir verlassen den Bahnsteig durch die Unterführung rechts, überqueren die hier tieferliegende Wienerstraße, gehen an der linken Straßenseite weiter und erreichen nach ein paar Metern Schwechat. Wir sehen eine alte Mauer die zu den ehemaligen riesigen Kelleranlagen der Brauerei gehört. In einem Teil ist nun die Schützen Gilde Schwechat einquartiert (der Abgang befindet sich auf der Rückseite des Gebäudes, in der Pechhüttenstraße 3a). Bei einer Eisentür finden wir eine Gedenktafel für den Brauereiarbeiter Rudolf Spirik, der hier bei den Februarkämpfen 1934 ums Leben kam. Gegenüber sehen wir schon das Ziel unseres Ausflugs und man erkennt, wie nah die Brauerei zum Wiener Stadtgebiet liegt.

Wir gehen weiter und kommen zu einer Kreuzung. Die von links kommende Dreherstraße geht rechts in die Mautner-Markhof-Straße über, womit die zeitliche Abfolge der prägenden Brauereifamilien gewissermaßen auch räumlich erfahrbar wird. Nun könnten wir links bis zur Dreherstraße 5, einem erhalten gebliebenen Arbeiterwohnhaus, gehen. Der Umweg lohnt aber nicht unbedingt, da keinerlei Brauereispuren dort zu sehen sind.

Wir überqueren die Wiener Straße Richtung Mautner-Markhof-Straße und verweilen kurz auf der kleinen Grünfläche. Zu einem werden wir auf einem alten Schild von der Braustadt Schwechat begrüßt. Zum anderen erinnert ein Mahnmal an die Zwangsarbeiter, die während des Zweiten Weltkriegs auch in der Brauerei eingesetzt waren.

Folgt man der Wiener Straße weiter kommt man bei Nr. 39 zum ehemaligen Gasthof Zum goldenen Kreuz (heute China Restaurant). Der Schlussstein des Torbogens in der Kreuzgasse verweist auf das Jahr 1793, womit das Haus ziemlich genau zu der Zeit errichtet wurde, als Franz Anton Dreher nach Schwechat kam.

Die Kreuzgasse weiter, stehen wir vor dem Pfarrfriedhof. Hier sticht als größte Grabstelle das Dreher-Mausoleum hervor und zeugt von der Bedeutung der Familie für die Stadt. Den Namen Dreher findet man jedoch nur am Übersichtsplan des Friedhofs. Das Mausoleum liegt unmittelbar am dahinterliegenden ehemaligen Brauereiareal.

Wir gehen nun den Alanovaplatz Richtung Südost. Auf der rechten Seite sehen wir bereits Teile der Neubebauung der Brauereigründe. Bei der nächsten Gelegenheit wenden wir uns nach rechts und kommen zu einer Straßenkreuzung im „Niemandsland“. Im März dieses Jahres wurden die sich hier kreuzenden Verkehrsflächen vom Gemeinderat zu Ehren der Brauerei als Hopfen- und Malzstraße benannt, Straßenschilder fehlen aber leider noch. An der Malzstraße sehen wir einsam in der noch unbebauten Gstetten einen barocken Gartenpavillon stehen, der noch aus der Zeit vor der Brauerei stammen dürfte, als das Schottenstift das Areal am Frauenfeld besaß und später der Familie Dreher zu Repräsentationszwecken diente.

Wir wenden uns aber nach links und gehen die Hopfenstraße weiter. Links sehen wir schon in den Hinterhof des alten Brauhauses. Hier sind heute eine Imkerei, ein Nachhilfeinstitut und ein Versicherungsmakler untergebracht. Wir biegen kurz links in die Brauhausgasse ein und bewundern die langsam verfallende Fassade. Wenn wir auf Nr. 6 durch die Fenster schauen, sehen wir neben umhersummenden Bienen auch noch ein paar architektonische Details des Brauhaussaales.

Wir folgen nun der Brauhausstraße Richtung Süden, recht sehen wir ein paar Reste der Werksmauer, der alten Werkseinfahrt und des Pförtnerhäuschens, das sicher schon bald verschwunden sein werden.

Ein Stücken weiter treffen wir wieder auf die Mautner-Markhof-Straße. Die Hausnummer 1 ist ein vor kurzem renoviertes weiteres ehemaliges Arbeiterwohnhaus der Brauerei. Dahinter befindet sich die Dieselzentrale, ein besonders schönes Beispiel der Industriearchitektur des frühen 20. Jahrhunderts. Hier beginnt nun die heute noch von der Brauerei genutzte Fläche.

Wir gehen die Brauhausstraße noch ein Stück weiter, bis wir links hinter dem Schwechater Freibad das Schloss Altkettenhof erkennen können, das seine heutige feudale Form durch Anton Dreher jun. erhielt. Hier wird der bestimmende Einfluss der Familie Dreher auf die Stadt sicherlich noch eindrücklich vorgeführt, als durch das Mausoleum. Im Schloss wurde 1913 der Vertrag zur Fusion der Brauereien, Schwechat, Sankt Marx und Simmering unterzeichnet. Heute ist darin das Bezirksgericht Schwechat untergebracht.

Nun biegen wir in die Gladbeckstraße und von dort in die Reitbahnstraße. Ihren Namen hat diese von der um 1880 hier von Anton Dreher jun. angelegten Pferdekoppel. Dreher war ein begeisterter Pferdeliebhaber und erfolgreicher Rennstallbesitzer. Vor dem Haus Nr. 20 haben wir die Möglichkeit bis zur Werksmauer heranzukommen und dieser ein Stück entlang zu gehen. Schließlich treffen wir auf die Klederinger Straße und biegen rechts ein. Kurz danach überqueren wir die ehemalige Drehersche Flügelbahn. Wir müssen nun noch knapp 1 km bis zum Brauhaus gehen, der süße Malzgeruch erhöht aber schon unsere Vorfreude auf das Bier. Ungefähr beim Knick der Klederinger Straße beginnt jener Teil des Werksgeländes, um den die Brauerei nach dem Zweiten Weltkrieg zum Wiederaufbau erweitert wurde.

Beim Brauhaus angekommen müssen wir noch die dort ausgestellten Schaustücke betrachten. Da ist zunächst natürlich der Zug der Werkseisenbahn. Dann haben wir noch ein steinernes Ochsengespann, das offensichtlich zu einem Brauereiwagen gehören soll, ein Bierfass sowie eine technische Apparatur, vermutlich ein Asynchronmotor, der eine Pumpe betreibt. Verglichen mit dem Geburtsort des Pilsner Urquells herrscht aber an der Entstehungsstelle des Lagerbiers geradezu beschauliche Ruhe. Zuletzt finden wir auch einen griechischen Gott, dessen Bezug zur Brauerei mir nicht ganz klar ist, wollen wir annehmen, dass es sich um Dionysos handelt und die von ihm vertretene Lebensfreude auch für die nun kommende Verkostung gilt.


Quellen

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https://de.wikipedia.org/wiki/Heinrich_Kajetan_von_Bl%C3%BCmegen

https://de.wikipedia.org/wiki/Schloss_Altkettenhof

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https://de.wikipedia.org/wiki/M%C4%9Bcholupy_u_%C5%BDatce

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